Dienstag, 28. Juni 2011

Vogelfreunde am Rande der Verzweiflung

Noch einmal wird die Werbetrommel für Hamburg gerührt, ist er dort ja schon seit "klapp" vier Jahren nicht mehr aufgetreten:


 
Das letzte Mal bringt unser Pierre seinen Brachial-Charme unters Volk, ein letztes Mal kann er sein geliebtes Bad in der Menge genießen und ein letztes Mal kann er sich an seinem Starruhm ergötzen. Dann entschwindet er, man könnte es auch Flucht nennen, weiß er doch, dass er vor dem Verbot steht und entzieht sich so seinem unrühmlichen Untergang. Natürlich könnte man es auch Feigheit nennen, verlässt ja normalerweise der Kapitän als letzter das sinkende Schiff.

Doch schon verzweifelt das Fußvolk, wird ihnen ja ihr Licht entzogen:
Akhi warum wird es der letzte sein ? warum akhi. wir dürfen nicht aufgeben !!
Quelle:Youtube

Wenn soll man den jetzt zuhören? Womit seine überflüssige Zeit vertrödeln? Wer radikalisiert denn jetzt diesen armen Kerle, sind sie in ihrem Wahn ja vollkommen sich selbst überlassen. Und dabei hat man sich ja schon so auf lustige Steinigungen und nachmittägliche Auspeitschungen gefreut, jetzt kann man sich wieder Dieter Bohlen auf RTL reinziehen. Alles was Spaß macht ist verboten, nicht mal mit sich selbst darf man sich näher beschäftigen, sieht der selbsternannte Stellvertreter Allahs dies ja sicherlich auch von Mekka aus und bestraft dies mit Liebesentzug. Wer sagt einem jetzt, wie sich der Prophet die Nase putzte oder welche Sure auf das Schließen eines Reißverschlusses anzuwenden ist? Ist dieser überhaupt erlaubt?

Sie sehen, geehrte Leser, wie schwer so ein Sektenanhängerleben ist, könnte man ja sogar Mitleid mit ihnen haben. Darum streicheln und füttern Sie sie, wenn sie in Zukunft  orientierungslose Vogelstreuner sehen, denn das Leben ist hart ohne Herrchen.

Mahlzeit

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