Mittwoch, 26. Oktober 2011

Lang lebe Georg Schramm

Terrorismus, die Geißel der Menschheit, das Antlitz des radikalen Fundamentalismus, die Ausdrucksweise des geistig Unterbemittelten. Wirklich? Nun, Georg Schramm zeigt uns, dass alles nur eine Frage des richtigen Betätigungsfeldes ist:



Nein, keine Panik, das ist nur Satire, niemand will wirklich jemanden ins Jenseits befördern. Aber...aber... ein kleines Stinkbömbchen vor die Haustüre gewisser Herrschaften würde wohl niemanden wirklich schaden, also zumindest uns nicht. Und die Attentäter wären auch leichter wiederverwertbar, wenn der angebrachte Gürtel nur mit faulen Eiern bestückt wäre. Also, meine lieben Terroristenanwärter im jemenitischen Al-Kaida-Camp, sattelt um, make stunk - not war und schon wird diesem viel zuwenig beachteten Berufszweig Anerkennung zuteil. Und zwar von uns allen. Ist das nichts?

Guten Abend

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