Dienstag, 13. Dezember 2011

Schäbig - Schäbiger - DAWAFFM

Ich möchte Ihnen heute mal zeigen, wie die salafistische Mitgliederwerbung im Internet so funktioniert, fragt sich ja sicher der eine oder andere, wie man diesen Rattenfängern so einfach auf dem Leim gehen kann.  Ein gutes Beispiel ist da DAWAFFM, der Seelen-Kegelklub des Möchtergern-Sheiks Abdellatif, lieben es seine Handlanger ja, jede Seite mit Eigenwerbung zuzupflastern, und setzen deshalb auch auf Facebook ihre Duftmarke ab.



Da ist sie also, die beste Webseite der Welt, welche jedoch bei näherer Betrachtung eher einem Internet-Irrenhaus gleicht, wohnen dort ja gar eigenartige Geschöpfe, auch Abus genannt. Da gibt es denn Abu Dujana und den Abu Nagi, beides keine wirklichen Garanten für Seriosität, was wohl auch die meisten Muslime so sehen, hält sich das Interesse ja in Grenzen, still überliest man diesen Eintrag und gibt sich weiter dem Posten von Suren hin.

Das gefällt den Sektierern aber gar nicht, kommt ja so kein Geld in den Radikalisierungs-Tresor, man sieht sich schon am Hungerkaftan nagen, also kommt nun Plan B, die Mitleidskeule. Nun hat man aber selber kein ausgezehrtes Gesicht, welches man in die Fotolinse halten kann, aufgeplusterte Fettbäckchen erwecken kein Herz, darum muss man nun ganz tief auf der Niveauleiter hinunterklettern und zeigt alles, was die eigene Schäbigkeit hergibt.



Mhm, möge Allah ihnen Kraft geben und dem Prediger ein dickes Geldbeutelchen, schließlich betet letzterer - bei Braten und Gesöff - ja inbrünstig für einen vollen Kindermagen, es steht ihm also zu. Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber bei mir öffnet sich da nichts, nein, im Gegenteil schließt sich eher etwas, nämlich meine Faust, welche ich diesem gewissenlosen Pack gerne mal als Geschenk zukommen lassen würde, notfalls auch gerne mit einer roten Schleife umrandet. Nein, keine Panik, ich bin kein gewalttätiger Mensch, ich verbrenne auch keine Fahnen und zündle auch nicht meinen eigenen Keller an, sondern verbeiße mich mit Worten ins Genick meiner Gegner, welches ich auch nicht mehr loslasse. Solange, bis dieses Gesindel endlich verboten ist. Amen, Amin, oder wie auch immer.

Guten Abend

4 Kommentare:

  1. Was passiert eigentlich mit Ihnen, während Sie Ihre Texte schreiben? Grinsen Sie, klopft Ihr Herz schneller als sonst, bewegt sich etwas in der Leistengegend, oder denken Sie an den arabischen Typen, der einmal frech zu Ihnen gewesen ist - ein Erlebnis, welches Sie bis heute nicht verarbeiten konnten? ;) Sie zerpflücken, lügen, dichten, hetzen, suggerieren und heucheln, was Ihr Köpchen nur hergibt. Ein einziges Mal möchte ich einen sachlichen, fundierten und wahrheitsgetreuen Artikel von Ihnen lesen, aber wir wissen, das ist zuviel verlangt. Der Stoff fehlt. Also durchgrasen Sie das Internet, auf der Suche nach ein paar Screenshots, zu denen man ein fettes Märchen erfinden kann. Was für ein Leben! Was für ein Ziel! Im Ernst, lächerlicher kann man die Moslems doch nicht schlecht machen?! Wie dem auch sei, viel Freude und Seelenheil bei Ihrer fragwürdigen Methode, das Bild gegenüber den Moslems zu verschlechtern oder ins Lachhafte zu ziehen... wobei Sie letzteres eher mit sich selbst erreichen.
    gez.: Kein Moslem, sondern ein Gerechter.

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  2. Sie meinen dies hier: "...aber wir wissen, das ist zuviel verlangt." Damit sind unter Anderem ich, auch Sie selbst, und einige etwas scharfsinnigere Leser gemeint... welche sich nichts vorschwafeln lassen und auch gerne mal hinter die Fassade zu schauen vermögen. :-)

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  3. Da hatte ich ja noch Glück, ich dachte schon die Judäische Volksfront ist mir auf den Fersen.

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