Freitag, 16. März 2012

And the Beat goes on....

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13924439/Islamistische-Kampflieder-auf-den-Index-gesetzt.html

Nun, wirklich beeindrucken wird dies niemanden, schließlich pfeift man im Salafistenlager ja kräftigst auf das Deutsche Recht, gerade ein Deso Dogg beweist dies wohl immer wieder, hat der ja mittlerweile mehr Zeit vor Gericht, als in der Schule verbracht, das letztemal wegen seiner 9mm Patronen-Sammelleidenschaft. Wer also glaubt, dass dem blutigen Nasheed-Geseiere damit ein Ende bereitet wurde, der glaubt auch noch an den Osterhasen, lugt der ja auch jedes Jahr aufs Neue ums Eck und klaut unschuldigen Hühnern die hartgelegten Eier, obwohl dies ja rein rechtlich Diebstahl ist. Das Lächerlichmachen über die hiesigen Gesetze ist mittlerweile eine genauso liebgewonnene Tradition, zumindest im Salafistenlager, weiß man ja, dass es maximal einen erhobenen Zeigefinger mit angefügten "das machst mir aber nimmer" gibt, es werden uns also auch in Zukunft schwülstige Kriegsphantasien um die Ohren schmachten, welche zwar gelöscht werden, aber bin 10 Sekunden wieder im Netz ihr unheilvolles Dasein fristen.

Was aber dagegen tun? Wie wärs denn, wenn man endlich den Urheber dieser Ohrenvernichtenden Grölllieder aus dem Verkehr ziehen würde, kann er ja dann im Anstaltsklo seine Liedchen trällern, hat er dort ja das passende Publikum, nämlich die (hoffentlich taube) Spinne im Eck. Sicherlich würde man ihn dann zum Märtyrer verklären, reicht dafür ja schon ein eingerissener Zehennagel, jedoch wäre er zumindest weg von der Straße und auch vom Mikro und könnte somit auch keine jugendlichen Irrläufer in seinen Bann ziehen. Dem Abu Talha al Almani macht dies aus wenig aus, schließlich gibts da jeden Tag was zu futtern und tun muss er dafür auch nix - er wäre also endlich daheim. Singen darf er dort natürlich, ich hätte sogar schon einen passenden Liedtitel, will ich ja sein erleuchtetes Gehirn etwas entlasten:" My home is my knastl".

"Die Schreie wurden lauter, die Wunden nahmen zu, die unerfüllte Pflicht, sie ließ mir keine Ruh'. Noch heute muss ich gehen, morgen wär' es schon zu spät. Mutter bleibe standhaft, dein Sohn ist im Knast!"

Guten Abend

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