Donnerstag, 26. April 2012

Abdul Asis bin Abdullah el Scheich und die Kinder

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/04/452493/saudischer-grossmufti-%E2%80%9Ezehnjaehrige-maedchen-koennen-heiraten%E2%80%9C/

Wenn ich soetwas auch nur im Ansatz über die Salafisten behaupten würde, dann wäre ich sofort ein Rassist, oder auch islamophob (das Unwort des heurigen Jahres), wenns ein Scheich Abdul erzählt, dann ist es das nicht? Nun, das ist schon irgendwie eigenartig und offenbart wieder die ganze voglianische Augenauswischerei, an welcher auch keine süßlich-lächelnden Koranverteiler etwas ändern - das ist das Gedankengut, welches in diesen sein Unwesen treibt.

Da hilfts auch nicht, wenn man in hunderten Videos betont, dass dies in Deutschland nicht gefordert wird, besteht ja der einzige Grund darin, dass einem "erst" 4000 Intelligenzverweigerer folgen - wären es mehr, oder sogar die Mehrheit, könnte wohl auch ein Kinderheiratsmarkt ins Leben gerufen werden. Natürlich nur zum Wohle der Frau, kann man der ja seinen Willen in diesem Alter viel besser aufzwingen, sie wird im Erwachsenenalter nicht murren, wenn der Unterhosenwechsel des Ehegatten seltener ist, als das Auftauchen des Halleyschen Kometen. Und sie wird sich sich wohl auch an die Züchtigung gewöhnen, wars ja schon immer so - es kann also nicht falsch sein, wenn man gehalten wird, wie ein Haustier.

Bedenken Sie also demnächst, von wem Sie da ein heiliges Buch in die Hand gedrückt bekommen, ist ja nicht gebundenes Papier verabscheuungswürdig, sondern diejenigen, die dieses zweckentfremden. Oder in anderen Worten : Nicht der Koran ist schäbig, sondern die Abus, die ihn gerade verschenken, hat ja ein Buch noch nie wirklich etwas Schlechtes getan, sondern immer nur Menschen, die meinen, sie würden dies besonders gut verstehen - auch wenn sie im Endeffekt nur Dummbatzen sind.

Guten Abend


4 Kommentare:

  1. Da hier immer wieder einseitig gegen den Islam gegiftet wird, schauen wir doch mal, was vergleichsweise bei den Juden so in Zusammenhang mit dem Alter der Kinderheirat zu finden ist.

    Zitate aus dem Babylonischen Talmud:

    "Nidda, Fol. 47b: "Das drei Jahre und einen Tag alte Mädchen wird durch Begattung verlobt (ein Mädchen von 3 Jahren und 1 Tag ist zum Beischlaf geeignet; s. Kethuboth 6a, 9a, Jabmuth 57a, 60a, Kidduschin 10a, b, Aboda zara 37a.), wenn es aber unter drei Jahren ist, so ist der Beischlaf gerade so viel als wenn jemand mit dem Finger das Auge berührt, d. i., es beschädigt nicht die Jungfräulichkeit, weil der Stempel zurückwächst."

    vgl.:
    http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-38955.html
    -
    http://www.come-and-hear.com/zarah/zarah_37.html
    -
    http://www.judentum.org/talmud/suhrkamp.htm

    Man bedenke mal, daß es bei dem Link nur um eine Äußerung eines Großmuftis gehandelt hatte, welche wie der jüdische Talmud auch nur eine Meinung von Gelehrten ist. Desweiteren ist das Wort "können" erwähnt, was als Möglichkeit zu verstehen ist und nicht als Rechtsverbindlichkeit.

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    1. "Ein" Großmufti? Da sagt aber Wiki etwas ganz anderes: http://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Aziz_bin_Abdullah_Al_asch-Schaich

      Aber abgesehen davon, ist es mir nicht bekannt, dass es in Israel Kinderehen gibt, oder? Insofern ist es mir also wurscht, was im Talmud steht, genauso wie es mir wurscht ist, was im Koran steht - hier gehts um den Istzustand und nicht um alte Geschichten.

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    2. Zusatz: darum gibts hier ja auch keine Aisha-Diskussion, weil ich es mehr als müßig finde, wenn man in 1400 Jahre alten Geschichten herumbohrt. Für mich zählt das Jetzt und die Zukunft - was für einen Salafisten wohl nur schwerlich zu begreifen ist.

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  2. Das Problem bei der Verheiratung von kleinen Mädchen im Islam ist, daß es der Prophet mit seine 9 järigen Aischa vorgelebt hat. Alles was Muhammed vorlebte war heilig und wird durch die Sunna nachgelebt. so auch noch in langer Zeit, bis da etwas an der Sunna geändert wird. Wenn in ländlichen Gebieten von Ägypten oder wie letztens im Jemen sogar 8 järige Mädchen in der Hochzeitsnacht sterben, weil die Gebährmutter ruptuiert und die Mädchen qualvoll verbluten, ist das normalerweise eine fahrlässige Tötung, wenn reiche Männer aus Saudi Arabien sich ein Mädchen kaufen und in ihrer pädophielen Geilheit ihren Verstand ausschalten und mit ihrem Penis in ein sichtlich noch nicht ausgereiftes Mädchen einführen. Am Widerstand in der engen Scheide und den erkennbaren Schmerzen der Mädchen, sollten die Männer erkennen können, daß etwas nicht in Ordnung ( in der Ordnung, göttlichen Ordnung) ist. Aber die eigene Lußt ist wichtiger als das Leben eines kleinen Mädchens. Im gleichem Atemzug werden Homosexuelle und Ehebrecher getötet ( zu 99% Frauen) weil es laut Koran Sünde ist.

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