Sonntag, 28. Oktober 2012

Dieter Nuhr und die Anfänger-Märtyrer

Sonntag ists wiedermal und es ist an der Zeit, das eigentlich ernste Thema Islamismus mit einem Schmunzeln zu beschenken, so wird dem wahabitischen Wahn ja des öfteren das Wörtchen Witz angehängt, deshalb Vorhang auf für den grandiosen Dieter Nuhr und seinen Betrachtungen zum Märtyrertum:



Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber ich weiß soeben, dass ein Da- bzw Wegsein als Bombenmus nichts für mich ist, will ich mir ja auf keinen Fall mit Jungfrauen meine Ewigkeit verhunzen, artet das ja in Arbeit aus und die kann ich im Himmel auf keinen Fall gebrauchen. Ich will Spiel und Spaß und keinen Stress, auch erinnere ich mich an die weisen Sprüche meines Großvaters zurück, sagte der ja, dass man nur auf einem gebrauchten Rad das Fahren lernt. Diesem möchte ich nun durch meine langsam einkehrende Weisheit ergänzen, so macht es auch viel, viel mehr Spaß und deshalb werde ich laut meinem Plan an Altersschwäche sterben. Damit danach die Post abgeht. Jippieeieeeeeeee!

Guten Abend



14 Kommentare:

  1. möge allah assawadschelle diesen dieter nur rechtleiten. er sollte aufpassen dass ihm nicht jezt schon srafen geschickt werden

    AntwortenLöschen
  2. Waaas??? Frauen bekommen nur den angetrauten bärtigen Stinkstiefel wieder? Keine 72 Paar neue Schuhe? Das ist allerdings schwach!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @anonym
      srafen? Strafen?, Sklaven?, was ist damit gemeint? Dieter Nuhr ist ein erstklassiger Komedian. Und Christine, Frauen bekommen natürlich 72 Schuhe, allahu nacktbar(s.w.a.s.)
      maschalla alleikum, äh
      Takbi(e)r

      Löschen
    2. @Heinz
      FSM verspricht mir aber eine Stripperfabrik und einen Biervulkan. Und diese bärtigen Zausel im Nachthemd sind optisch eher nicht ansprechend, da trösten auch keine 72 Paar neue Schuhe darüber hinweg. Und ein Biervulkan ist auch nicht da, um mir die wenigstens schönzusaufen. Ganz schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, abgelehnt.
      @anonym
      was ist den eine Assawadschelle? Ich kenn nur Kabel- oder Rohrschellen. Oder ist das eine Art Backpfeife als Strafe für Blasphemie?

      Löschen
  3. @ Christine

    wag es nicht dich über allah und seinen liebling rasoulullah lustig zu machen. er ist dein schöpfer und er kann dich vernichten wann er will. erkundige dich über den islam. der islam ist keine hassreligion. er ist eine religion des friedens. und allah gesandter( allahs segen und frieden seien auf und und seiner ganzen familie amin amin amin) ist der letzte prophet und auch der prophet der barmherzigkeit. wenn du dich über muhammad(sallaallahu alehi wa salama) erkundigst weist du dass er gut zu den frauen war und sie liebte und respektierte und sie nie geschlagen hat(aoudubillah azawadschelle). er hat immer geweint wenn menschen den islam nicht annehmen wollten weil er wusste sie werden in die hölle gehen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @anonym
      Nun, hier in Bayern ist für den Vollzug der Gottesstrafe grundsätzlich der Blitzschlag beim Scheissen vorgesehen. Das tue ich für gewöhnlich nicht unter freiem Himmel und ausserdem glaube ich nicht, dass Seine Gütige Nudeligkeit (mögen Seine nudeligen Anhängsel dich streifen) dermassen grausame Strafen erwägt, schon gar nicht, wenn man falsche Propheten beleidigt. Mir ist zumindest kein Fall bekannt. Sowas kann aber auch nur den Christen und anderen "friedlichen" Religionen einfallen.

      @Heinz
      ein Baumarkt fehlt mir dann zu meinen ewigen Glück. Aber bestimmt bekommen die Männer der Religion Elefantus Heinzus einen, oder? Kann ich ja da reingehen.

      Löschen
    2. @ anonym

      Wow, du bist ja ein ganz schlaues Individuum, dem Q'ran sei Dank. Für die umwerfende Erkenntnis, dass man irgendwann "vernichtet" wird, im eigentlichen Sinn also stirbt, musst du aber nicht versuchen uns dein schlecht lektoriertes Märchenbuch aufzuschwatzen.

      El Cid

      Löschen
  4. @Christine

    nimm die Religiot Elefantus Heinzus( s.a.w.t.d.f.g.h.j.k.l.ö.)was immer das heißen mag, an und ich verspreche dir einen Biervulkan, eine Stripperfabrik, garantiert keine Wahabiten oder Salafisten, minimum 172 Schuhe, unendliche Einkaufszentren und alles was sich eine Frau sonst so wünscht. Keinen Pierre Vogel, keinen Abu Na(z)gi, keinen Abu irgendwas.

    Anti Wahabitische und Antisalafistische Grüße
    Elefantus Heinzus, äh
    Heinz

    AntwortenLöschen
  5. @anonym:

    Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als

    •intellektuell und religiös (minder) erschaffen
    •Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch
    •bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.
    Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.

    Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind - (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282). Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)

    Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31) Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“

    Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen - gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband können.

    Dennoch (fordere ich): Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.

    Bitte stärke dein Wissen.

    AntwortenLöschen
  6. eine religion des friedens würde nicht darüber philosophieren, daß ihr gott jemanden vernichten kann, wann er will. der gott einer friedlichen religion vernichtet niemanden

    AntwortenLöschen
  7. @ Christine,

    Du bist mir da herzlichst willkommen. Brauchst auch Elefantus Heinzus nicht anzunehmen. Wenn aber doch verspreche ich dir dann natürlich auch eine Baumarktkette. Mit Menschen ohne Rauschebart!

    Heinz

    AntwortenLöschen
  8. Pardon, die Religion des Friedens? Ist das nicht die, die kleine Mädchen hinrichten will, weil sie zur Schule gehen?

    AntwortenLöschen