Samstag, 15. Dezember 2012

Nasheeds - der Ohrenkrampf des Jihads

(Danke für den Link)

Gesang? Wo war denn der? Sind gar meine Ohren schon in den Jihad abgeraucht und haben mich ungläubigen ZZ-Top Hörer im Stich gelassen? Nein, sie sind noch da, haben ob dieser Gehörgangvergewaltigung jedoch auf Durchzug geschaltet, ertauben sie ja nicht unter Wert und das ist auch gut so. Dumpfe und simple Musik für dumpfe und simple Menschen - das ist das Rezept eines Deso Dogg und dies war es schon immer, war er ja schon zu seinen Rapperzeiten nicht mit Rhythmusgefühl gesegnet und brach Reime übers Knie, oder klaute in billigen Lexikas, was zu sinkenden Plattenverkäufen führte und der Weg ins Dschungelcamp war deswegen auch vorgezeichnet. Da sitzt er nun auch und dümpelt unter Gleichgeunsinnten vor sich hin, einzig die Zuhörer fehlen ihm und das wurmt den ehemaligen Y-Promi, weswegen er sie auch in den Tod schmachtet, wissen diese Kunstverweigerer ja nicht, welch Talent im edlen Abu-Körper beheimatet ist.

Nun kann der Abu Dingsbums zwar kein Wasser zu Wein verwandeln, allerdings immerhin frische Milch in eine saure Pampe umnasheeden - wenn das kein Wunder ist, dann weiß ich es auch nicht. Zusätzlich verwandelt er noch Hirn in Grütze und Leben in einen Drohnenkrater - ein dreimaliges Hoch auf den Stern am Taubenhimmel. Möge der Stimmbandkrampf auch weiterhin mit ihm sein. Und mit mir die Ohrenstöpsel.

Guten Abend


1 Kommentar:

  1. Umm Duadachschaden15. Dezember 2012 um 09:50

    da bei diesen traurigen Gestalten ja alles, was mit
    Kultur und Vergnügen zu tun, verboten ist,außer
    Beschneidung von Mann und Frau und Dawa machen
    und ganz viele Kinderlein für den Djihad zu zeugen
    und ghusl und wudu, sind die Nasheeds wohl die einzige Erbauung dieser Gestalten.Und ob stupider Text, völlige Un-Musikalität mit schrägsten Tönen,so schweißt es diese bedauernswerten Gestalten zusammen und treibt sie zu Tränen,hoffen sie doch darauf, dass der Tod bald kommt und sie holt,da sie sich in ihrem eingebildeten Paradies ja alles erhoffen, was wir hier schon leben und erleben.

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