Samstag, 2. März 2013

Die 30 Euro des Ibrahim Abu Nagie



Nein, das gehört nicht Ihnen, sondern Ibrahim Abu Nagie, ists ja ein Elser´sches Geschenk an den salafistischen Bettelmönch, ist er ja mit einem (fast) leeren Hut beschenkt worden und er grämt sich deswegen gar fürchterlich:



Tja, der neuerliche Spanienurlaub rückt in weite Ferne und der nächste Trip wird ihn wohl zum Zelten an den heimischen Baggersee führen, wobei er auch dort den Gürtel enger schnallen muss, wird bei 30 Euronen ja das Töpfchen leer bleiben. Da werden dem unfähigen Missionar wohl wieder die Brüder aus Saudi Arabien und Katar unter die scheiternden Arme greifen müssen, wobei ich befürchte, dass die den Etiketten-Pleitier bald in die Wüste schicken. Aber da wollte er ja ohnehin schon immer hin. Bei dem Erlös wirds jedoch ein Fußmarsch werden. Armer Kerl.


(alternativ: http://www.myvideo.de/watch/5895882/Mina_Heisser_Sand)

Guten Abend

5 Kommentare:

  1. Umm Duadachschaden2. März 2013 um 10:19

    Ich zerfließe vor Mitleid mit den bettelnden
    "armen Brüdern". Haben sie doch nicht das Mitleid
    der eigenen Brüder und Schwestern im Glauben
    geweckt und keine Barmherzigkeit und keine
    Nächstenliebe. Ist das doch die angebliche
    "Basis" des Islam, wie auch der "Frieden".
    Und ausgerechnet in "den besten Strassen Kölns"
    wo Muslime sich zum Essen eingefunden haben,
    keine Bereitschaft einmal ein paar Euros springen zu lassen. Nein, so ein Egoismus gegenüber den "Brüdern".
    Da müsste eine Fatwa ausgesprochen werden,dass
    man ein paar Finger oder Zehen abhackt, wenn Muslime nicht spenden wollen.So geht es nämlich nicht.
    Nur die blöden Deutschen sponsern Hartz4 an
    Großfamilien mit 3-4 Ehefrauen und ca. 12 Kinder.


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  2. ich frag mich wieso wir Religionen immer noch so viel "Bedeutung" schenken und nun auch noch einen islamischen Unterricht einführen. Ich verstehe es nicht wieso man solche Sachen überhaupt noch unterstützt.

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    1. Islamunterricht ist nicht einmal so schlecht. Dieser wurde eingeführt damit unsere Kinder von solchen Deppen wie die fundamentalisten ferngehalten werden. Nicht jedes muslimische Kind ist schlecht erzogen oder wird zum Terroristen. Und, es gibt auch intelligente unter ihnen. Allerdings sollten die Schulen gut aufpassen wer Islam an Schulen unterrichten wird. Man weiß nicht wer hinter den Lehrern wirklich steckt.

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  3. Wenn ich wirklich sagen würde, was ich über diesen islamistischen Dreck denke, würde ich wegen Volksverhetzung im Knast landen.Sollte es tatsächlich irgendeinen Gott geben, was ich eh völlig bezweifele, so würde er sicher mit diesem Pack den Himmel heizen.

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  4. Die Salafisten sollen mal versuchen einen Stand aufzumachen mit Kuchenverkauf. So haben wir für unseren Förderverein in drei Stunden fast 700 Euro eingesammelt. Halleluja :-)))))

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